Mit dem Quick Check Maintenance werden die Kernelemente der Instandhaltung systematisch analysiert und bewertet. So wird innerhalb weniger Tage ein quantitatives und qualitatives Stärken-/Schwächen-Profil Ihrer Instandhaltung erstellt. Darüber hinaus werden zu erkannten Schwächen gemeinsam mit den Mitarbeitern Ihres Unternehmens konkrete Maßnahmen zur Optimierung erarbeitet.
Six Sigma Europe setzt ausschließlich sehr erfahrene Berater ein, die die Gespräche mit Ihren Experten fachlich auf Augenhöhe führen. Dies und die enge Einbeziehung von Management und Mitarbeitern sorgen für die notwendige Akzeptanz der gewonnenen Erkenntnisse.
Ergebnisse:
Häufig ermöglicht erst ein hoher Automatisierungsgrad wirtschaftliches Produzieren. Dieser erhöht allerdings auch die Anzahl an Störungsquellen. Zudem hat die weit verbreitete, organisatorische Trennung von Produktions- und Instandhaltungs- aufgaben negative Auswirkungen auf die effektive Verwendung der Produktionsanlagen, da hierdurch eine Isolierung zwischen Beeinflussbarkeit und Verantwortung entsteht. Eine durchgängige Kundenorientierung erfordert darüber hinaus ein hohes Maß an Flexibilität und damit die Umrüstfähigkeit der Anlagensysteme.
Total Productive Maintenance (TPM) unterstützt die Übertragung von Verantwortung für routinemäßige Instandhaltungsmaßnahmen an das Produktionspersonal. Die Ergebnisse, die sich durch TPM erreichen lassen, sind neben einer Reduzierung der Funktionsstörungen auch geringere Rüst- und Einrichtzeiten. Außerdem zielt das Konzept auf eine Erhöhung der Prozesssicherheit sowie der Bedien- und Instandhaltungsfreundlichkeit der Anlagen.
Dabei setzt TPM auf einen produktivitätsorientierten Mix von vorbeugenden und zustandsorientierten Instandhaltungsleistungen, ergänzt um einen kontinuierlichen Anlagenverbesserungsprozess.
Rendite- und Kostenbetrachtungen sind insbesondere beim kapitalintensiven Asset Management von zentraler Bedeutung. Das Interesse richtet sich auf den Return on Assets (ROA) oder den Return on Capital Employed (ROCE) - ein Fall für Reliability Centered Maintenance (RCM).
RCM basiert auf einer objektiven Grundlage zur Effizienzbeurteilung von technischen Anlagen und Versorgungsnetzen. Instandhaltungs- oder Rückbaumaßnahmen werden auf Basis des Anlagenzustandes bedarfsgerecht geplant und durchgeführt. So können Wirtschaftlichkeit und Kosteneffizienz in der Instandhaltung nachhaltig gesteigert werden.
Six Sigma Europe versteht RCM als anlagenspezifisch ausgerichteten Strategie-Mix aus zeit- oder leistungsabhängiger, zustandsbezogener und proaktiver Instandhaltung. So eröffnet RCM deutliche Einsparungspotenziale durch die Anwendung intelligenter Instandhaltungsstrategien.
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