Unsere Beratungsthemen umfassen alle Aspekte die zur Etablierung einer optimierten Supply Chain gehören. Beginnend mit Überlegungen zur Topologie heutiger Supply Chains über die Planung, Optimierung und Steuerung bieten wir Ihnen ein Beratungsprogramm, welches Ihren jeweiligen Problemstellungen gerecht wird. Lean und Six Sigma Ansätze bilden dabei die Basis für die Problemlösung.
Ausgehend von den zuvor festgelegten Anforderungen an die Supply Chain kann im nächsten Schritt die Topologie der Supply Chain festgelegt werden. Zu den Gestaltungsbereichen gehören Lokationen von Fabriken und Lagern, Transportwege innerhalb der gesamten Lieferkette sowie die jeweils notwendigen Kapazitäten. Als Methoden kommen an dieser Stelle Heuristiken und die Lineare Optmierung zum Einsatz.
Der Advanced Planning-Ansatz bietet den Planern eine deutlich bessere Planungsfunktionalität und eine höhere Transparenz in der gesamten Supply Chain. Bei gleichzeitigem Aufbau einer passenden prozessorientierten Organisation und klarer Spielregeln im Supply Chain Management kann die Koordination der Wertschöpfungsprozesse entschieden verbessert werden. Die Supply Chain wird beschleunigt, Lagerstufen können abgebaut, Ressourceneinsatz und Verschwendung wesentlich gesenkt werden.
Als Verschwendung im Rahmen von Supply Chains ist zu benennen: Überproduktion, Bestand, Ausschuss und Nacharbeit sowie nicht wertschöpfende Prozessschritte.
Fehler sind nicht eingehaltenen Kunden- und/oder Unternehmensanforderungen wie z B. Lieferservice, Flexibilität, Supply Chain Kosten.
Es hat sich in diversen Studien bestätigt, dass Unternehmen, die ihre Leistung durch Indikatoren gezielt kontrollieren und steuern, erfolgreicher sind als solche, die dies gar nicht oder nur in begrenztem Umfang tun.
Six Sigma Europe hat daher eine Methode entwickelt, die wesentlichen Leistungsindikatoren der Supply Chain eines Unternehmens zu bestimmen und für diese geeignete Kennzahlen zu definieren. Darüber hinaus werden für jede Leistungsgröße die kritischen Erfolgsfaktoren bestimmt. Das sind die Einflussfaktoren, für die ein eindeutiger Wirkzusammenhang nachgewiesen werden kann.
Die genaue Kenntnis über Ursache-Wirkungsbeziehungen entlang der Supply Chain hilft nicht nur bei der Analyse von Problemen, sie lässt sich auch zur Implementierung von Frühindikatoren nutzen. Negativen Entwicklungen kann so bereits entgegen gewirkt werden, bevor diese sich auf die Leistungsindikatoren auswirken.
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